Mythen Über Casinos in Filmen vs. Realität
In gewisser Weise sind Spielhallen die perfekten Filmrequisiten. Sie können auf einfache Weise Spannung erzeugen – man denke nur an Martin Campbells Regie in den James-Bond-Filmen und an die brillanten Pokerszenen in Casino Royale. Es kann verwendet werden, um Drama, Konflikte, Spaß, Aufregung und fast jede andere Emotion zu erzeugen. Kein Wunder, dass Сasinoszenen in Hollywood-Filmen so häufig vorkommen.
Aber Сasinoszenen in Filmen neigen dazu, Mythen aufrechtzuerhalten, die im wirklichen Leben nicht vorkommen, und können das Publikum beeindrucken, damit es glaubt, sie seien wahr. Im Folgenden werden wir die häufigsten Mythen untersuchen und erklären, was wirklich passiert.
Zweifelhafter Ruf von Glücksspieleinrichtungen
Casinos werden nicht von zwielichtigen, skrupellosen Leuten und/oder der Mafia betrieben. Filme wie „Casino“ (1995) zeigen, dass solche Einrichtungen als Tarnorganisationen geführt oder von der Mafia finanziert werden. Obwohl die Mafia in der Vergangenheit einige Las Vegas-Etablissements betrieb, sind die heutigen Casinos nichts anderes als die zwielichtigen Organisationen, die im Fernsehen gezeigt werden. Gewinne aus Arcade-Spielen werden häufig zur Finanzierung sozialer Programme und Bildung verwendet und häufig in die Gemeinschaft reinvestiert. Die beliebtesten Online-Casinos im Internet verfügen über strenge Sicherheitsmechanismen, Lizenzierung und Transparenz sind Pflicht.
Es Gibt Keinen No-Limits-Tisch
Ein No-Limits-Tisch ist einer der häufigsten Fehler in Filmen bei der Beschreibung von Casinoszenen. In Filmen gehen High-Roller oft an den No-Limits-Tisch und setzen eine Million Dollar auf eine Hand. In Wirklichkeit gibt es an jedem Tisch Limits, und diese werden am Tisch angezeigt. Nur so kann die Spieleinrichtung sicherstellen, dass es immer noch einen Hausvorteil hat. Darüber hinaus gibt es manchmal Gewinnlimits, sodass es schwierig ist, in einem Schweizer Glücksspielunternehmen einen Spieler zu treffen, der im wirklichen Leben eine Million gewonnen hat.
Fabelhaftes Glück und Unglaubliche Einsätze
Im wirklichen Leben sind Pokerhände nie so drastisch, wie sie in Filmen dargestellt werden. Im James-Bond-Film Casino Royale (2006) hat ein 40-Millionen-Dollar-Blatt (vergessen wir nicht die vernünftigen Tischlimits!) einen Vier-Wege-Pott, bei dem die Spieler einen Flush, zwei Full Houses und einen Straight Flush haben. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies in einem echten Spiel passiert, liegt bei einer Billion zu eins. Sicher, manche Leute haben extremes Glück, aber manche Filme erwecken den falschen Eindruck von atemberaubendem Reichtum nach ein paar Spielrunden.
Streng Reglementiertes Outfit
In so vielen Filmen, von Casino Royale bis Hangover, tragen die Hauptfiguren schwarze Krawatte mit Business-Outfits. Die Wahrheit ist, dass es in einigen Casinos zwar eine Kleiderordnung gibt, die meisten aber nur einen legeren Stil verlangen. Vor allem in Las Vegas, wo es die Hälfte des Jahres über 30 Grad warm ist, kommen die Leute oft in Shorts und T-Shirts in die Spielhallen. In Europa befinden sich die meisten Casinos in Hotels, und um in ein Zimmer einzuchecken oder Zugang zum Pool zu erhalten, müssen Sie durch die Einrichtung selbst gehen. Glauben Sie, dass man Ihnen vorschreiben kann, dies in einem Smoking zu tun? Allerdings verlangen einige der nobelsten Neue online Casinos, hauptsächlich für Besuche am Abend, ein Business-Outfit, erkundigen Sie sich also vor Ihrem Besuch.
Es Gibt Keine Große Gruppe von Zuschauern
Das ist oft der Fall in Filmen, in denen Menschen Craps spielen. Diejenigen, die nicht wissen, wie Craps gespielt wird, denken fälschlicherweise, dass all die Leute hinter einem Spieler ihn anfeuern. In Wirklichkeit haben sie jedoch denselben Einsatz wie er gemacht: Passen und Kommen. Anders als wenn Sie der “Shooter” beim Craps sind, wird niemand hinter Ihnen stehen und Sie lauthals anfeuern.
Gewaltanwendung von Sicherheitskräfte
Ein weit verbreiteter Irrglaube, der durch das Kino verstärkt wird, ist die Annahme, dass Sicherheitsmitarbeiter in Spielbanken gewalttätig werden, um Betrüger zu bestrafen. Dieses Bild, oft gezeichnet von Hollywood-Streifen wie „21“, widerspricht der Wahrheit. Tatsächlich ist es so, dass die Sicherheitskräfte hochprofessionell agieren und körperliche Gewalt keinesfalls Teil ihres Berufsalltags ist. Gesetzeskonform ist lediglich der Ausschluss vom Service, nicht aber die Anwendung von Gewalt.
„Cooler“ in den Spielbanken
Ein weiterer Mythos, den man aus Filmen wie „The Cooler“ aus dem Jahr 2003 kennt, ist die Existenz von sogenannten „Coolern“. Diese sollen angeblich als Angestellte dazu eingesetzt werden, um die Glückssträhnen von Spielern zu beenden. Ein solches Phänomen gibt es in der Realität jedoch nicht, denn das Konzept, Pech von einer Person auf eine andere zu übertragen, entbehrt jeglicher logischer Grundlage. Unglück im Spiel ist meist einfach das Ergebnis des Zufalls und nicht die Machenschaften eines verdeckten Mitarbeiters.
Einfacher Roulette-Gewinn
Schließlich zeigt sich in Filmen wie „Lola rennt“, dass das Gewinnen beim roulette online spielen mit spielgeld als ein Kinderspiel dargestellt wird, wobei die Protagonistin auf die glückliche Zahl 22 setzt und gewinnt. Doch die Experte erklären, dass auch der Erfolg im Roulette letztlich eine Frage der Wahrscheinlichkeit ist, die unter 50% liegt. Es ist irreführend anzunehmen, dass Roulette oder andere Spiele einfach zu gewinnen sind. Die Wahrheit ist, dass Glücksspiel immer ein Risiko bleibt und der Ausgang von Spielen wie Roulette nicht vorhergesagt oder leicht beeinflusst werden kann.
Hier ist eine Übersicht über einige der bekanntesten filmischen Darstellungen und die damit verbundenen Mythen:
Film | Casino-Mythos |
21 | Sicherheitspersonal greift Karten-Zähler an |
The Cooler | „Cooler“ beenden Glückssträhnen der Spieler |
Lola rennt | Roulette-Gewinn ist leicht zu erzielen |
Casino (1995) | Zweifelhafter Ruf von Glücksspieleinrichtungen |
Casino Royale (2006) | Der falschen Eindruck von atemberaubendem Reichtum nach ein paar Spielrunden |
The Hangover | Streng Reglementiertes Outfit |
Weitere verbreitete Mythen über Spielbanken im Jahr 2024
Im Jahr 2024 ist es wichtiger denn je, zwischen Fiktion und Realität zu unterscheiden, besonders wenn es um die Spielbanken geht. Einige weitere Mythen sind wie folgt:
Mythos | Realität |
In Spielbanken wird Sauerstoff gepumpt, um Spieler wacher zu halten. | Das Einleiten von zusätzlichem Sauerstoff in öffentlichen Räumen ist gesetzlich nicht zulässig und würde auch keinen Sinn ergeben. |
Die Spiele sind zugunsten des Hauses manipuliert. | Es gibt zwar einen Hausvorteil, aber die Spiele sind keineswegs so eingerichtet, dass nur das Haus gewinnt. |
Roulette-Dealer können das Rad so steuern, dass große Auszahlungen vermieden werden. | Roulette-Dealer können das Ergebnis des Spiels nicht beeinflussen, da die Spiele für die Erzeugung zufälliger Ergebnisse lizenziert sind. |
Kartenzählen ist illegal. | Kartenzählen ist nicht illegal, auch wenn es in Spielbanken nicht gern gesehen ist. Ein Betreiber kann einen Spieler jedoch des Hauses verweisen, wenn er beim Kartenzählen erwischt wird. |
Spielautomaten, die oft Gewinnserien ausgeben, sind „heiß“, solche, die selten auszahlen, sind „kalt“. | Gewinnen und Verlieren haben nichts mit der „Temperatur“ eines Spielautomaten zu tun, da deren Programmierung zufällige Ergebnisse vorgibt. |
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