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Die Wahrscheinlichkeitstheorie beim Online Glücksspiel

Von der äußeren Seite aus betrachtet ist das Glücksspiel im Internet reiner Spaß – doch im Hintergrund arbeiten viele verschiedene Formeln daran, das Spiel fair zu gestalten. Seit vielen hundert Jahren versuchen Spieler, diese Formeln zu knacken und das Spiel zu beeinflussen. Spieler glauben auch heute noch, dass die sogenannte Wahrscheinlichkeitstheorie beim rolling slots wirkt und dass man diese beeinflussen kann.

Was ist die Wahrscheinlichkeitstheorie, wie wird sie beim Glücksspiel eingesetzt und kann man sie als Spieler beeinflussen? Wir geben die Antwort auf diese Fragen.

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Was ist die Wahrscheinlichkeitstheorie?

 

Diese Theorie ist ein Teilgebiet der Mathematik und beschäftigt sich mit der Statistik und Modellierung von Zufallsgeschehen. Kurz gesagt soll die Wahrscheinlichkeitstheorie als Feld modellieren, wie zufällige Geschehnisse tatsächlich zustandekommen und wie man diese mathematisch erklären kann.

Im 17. Jahrhundert haben die Forscher Blaise Pascal und Pierre de Fermat haben die Wahrscheinlichkeitstheorie stark weiterentwickelt und eine Regel erstellt, die auch heute noch gilt. Sie haben herausgefunden, dass man die Wahrscheinlichkeit, zu gewinnen, über mehrere Versuche berechnen kann. Hat man zum Beispiel eine 50%ige Wahrscheinlichkeit, eine Münze auf die Kopfseite zu werfen, kann man auch ausrechnen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, drei Mal hintereinander Kopf zu treffen – nämlich 12,5 %.

Bei komplexen Glücksspielen, bei denen die Chance auf einen Gewinn natürlich nicht immer 50 % ist, werden diese Formeln natürlich noch komplizierter – doch das ist, kurz erklärt, die Wahrscheinlichkeitstheorie, die auch heute noch angewandt wird.

 

Die Wahrscheinlichkeitstheorie und die Nutzung im Glücksspiel

 

Heutzutage ist es ohne Probleme möglich, verschiedene Glücksspiele ganz einfach im Internet zu spielen und Spaß zu haben. Die Gewinnchancen eines jeden Glücksspiels werden von den Casinos immer angegeben – wir nennen diese Chance auch RTP, also „Return To Player“. Wie funktioniert die Wahrscheinlichkeitstheorie beim Glücksspiel im Internet, wenn alles digital verläuft?

Die Spiele selbst werden von den Software-Entwicklern in die Casinos gestellt. Bevor dies geschieht, werden die Spiele natürlich ausgiebig von eCOGRA und ähnlichen Unternehmen getestet und mit einem bestimmten RNG – also „Random Number Generator“ versehen. Dieser sorgt bei jedem Dreh des Slots dafür, dass die Chance auf einen Gewinn immer gleich bleibt und nicht beeinflusst werden kann.

Die Wahrscheinlichkeitstheorie bei einem Glücksspiel ist also schwierig anzuwenden. RTP ist ein Wert, der dem Spieler sagt, wie viel er nach einem Spiel im Durchschnitt zurückerhält – doch dies ist nur ein Durchschnittswert und er kann auch niedriger oder viel höher sein. Der RNG-Wert von Seiten des Herstellers sorgt für Fairness, ist aber dennoch komplett zufällig.

 

Die Varianz in der Wahrscheinlichkeitstheorie

 

Mathematik ist generell dafür da, um etwas genau zu berechnen – doch dann gibt es in der Wahrscheinlichkeitstheorie die sogenannte Varianz, die auch beim Glücksspiel im Internet eine Rolle spielt. Was genau ist die Varianz und wie kann sie das Spielen im Internet beeinflussen?

Wir haben die Chance auf den Rückerhalt des Gewinns, auch RTP genannt, bereits erwähnt. Diese Chance wird generell als eine Prozentzahl angegeben und befindet sich immer unter 100 % – meist beträgt sie zwischen 95-98 %. Das bedeutet also, dass man als Spieler durchschnittlich 95-98 % des Einsatzes zurückerhält.

Dies ist aber natürlich nicht unbedingt richtig, denn wenn man immer so viel gewinnen würde, würde niemand das Spiel spielen – denn unter 100 % bedeutet, dass man keinen Gewinn macht. Hier kommt die sogenannte Varianz ins Spiel, die in Slotmaschinen auch mit der sogenannten Volatilität angegeben wird.

Spielautomaten mit einer niedrigen Volatilität besitzen meist eine etwas niedrigere Varianz und schütten in etwa so viel Geld aus, wie man es von der RTP erwarten würde. Gewinne sind hier immer noch möglich, doch diese sind in diesem Fall eher klein. Diese Spielautomaten sind vor allem dazu designt, Spielern ein gutes Gefühl der häufigen Gewinne zu geben, auch wenn diese nur gering sind.

Spielautomaten mit einer sehr hohen Volatilität hingegen schütten nur selten Gewinne aus, doch in diesem Fall sind diese sehr hoch. Diese Spielautomaten besitzen also eine sehr hohe Varianz, bei der vor allem die hohen Gewinne vom RTP-Wert abweichen.

 

Was lehrt uns die Wahrscheinlichkeitstheorie beim Glücksspiel?

 

Es ist sehr schwierig, das Casino bei seinem eigenen Spiel zu schlagen. Glücksspiele schütten zwar regelmäßig sehr hohe Gewinne aus und können das eigene Leben verändern, doch das bedeutet nicht, dass man diese hohen Gewinne auch erhalten wird. Wenn man die Wahrscheinlichkeitstheorie beim Glücksspiel betrachtet und viele verschiedene Drehungen, zum Beispiel in Slots, analysiert, sieht man, wie selten die hohen Gewinne tatsächlich sind.

Diese Gewinne gibt es also, doch sie sind selten – also kann man mit Hilfe der bereits erwähnten Wahrscheinlichkeitstheorie einige Lehren aus dieser Beobachtung ziehen. Zum einen sollte man nur kleinere Beträge auf Spiele setzen – vor allem dann, wenn diese eine hohe Volatilität besitzen. Diese Spiele schütten nämlich nur selten Gewinne aus, weshalb man lange spielen muss – kleinere Beträge helfen hier dabei, nicht zu viel Geld zu verlieren.

Am Ende muss man selbst darauf achten, wie viel Geld man in verschiedenen Spielen beim Glücksspiel im Internet setzt. Oft kann man nur erkennen, welche Volatilität ein Automat besitzt, wenn man selbst oft daran spielt. Die Berechnung der Wahrscheinlichkeit ist vor allem bei modernen Automaten sehr schwierig, denn die genaue RNG-Berechnung kennen natürlich nur die Hersteller.

Dennoch geht es beim Spielen von Glücksspielen generell um Spaß – und darauf sollte man sich auch konzentrieren. Möchte man aber wirklich mit hohen Gewinnen anfangen, dann muss man lange dieselben Automaten und Glücksspiele ausprobieren und die verschiedenen Statistiken, Gewinnhöhen und Häufigkeiten berechnen – und selbst dann ist alles nur noch Zufall. Gerade das macht es aber so spannend!